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Center Parcs Bispinger Heide: Fotos vom Famtrip sind online

Naturidyll: der Center Parc Bispinger Heide

Naturidyll: der Center Parc Bispinger Heide. Foto: ck

Raus aus dem Reisebüro – rein in die Natur, hieß es vergangene Woche für die Teilnehmer eines Famtrips von Center Parcs. Das Ziel: die Ferienanlage Bispinger Heide, die zu Teilen im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide liegt. Begleitet wurde die Inforeise von touristik aktuell.

Parkchef Philip Seimer und das Kölner Vertriebsduo von Center Parcs, Silke Drexler und Thorsten Rulle, begrüßten Teilnehmer aus Nah und Fern; etwa aus Hamburg und München, aus Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Auf dem dreitägigen Programm standen eine ausgiebige Parkführung, die neben der Besichtigung eines VIP-Ferienhauses mit Sauna, eines zweistöckigen Hausboots und eines großen Baumhauses auch einen Rundgang durch das Spaßbad „Aqua Mundo“ beinhaltete. Letzteres ist für Kunden bereits im Reisepreis inkludiert und somit „ein echtes Buchungsargument“, wie die Reisebüros bei einer Präsentation erfuhren.

Naturnaher Urlaub in Deutschland

Die Freizeitaktivitäten des Center Parcs Bispinger Heide konnten die Famtrip-Teilnehmer selbst ausprobieren, etwa Schwimmen im Wellenbad oder Bogenschießen im Wald. Naturnaher Urlaub im Einklang mit künstlich angelegten Attraktionen – dieses Konzept geht auf, meint Inforeise-Teilnehmerin Brigitte Siemering von Travel & More Services in Hamburg. Sie habe Center Parcs bis dato „noch nie empfohlen, weil das Produkt für mich nicht greifbar war“. Das hat sich durch den persönlichen Eindruck nun geändert. Ihr Fazit: „Ich kann mir vorstellen, dass die Nachfrage bei Center Parcs generell gut ist, weil viele Kunden nicht mit dem Flugzeug verreisen wollen, sondern lieber Urlaub in Deutschland machen. Und dieser Park bietet so viele tolle Dinge für Familien mit Kindern.“

Hohe Auslastung

Das sieht naturgemäß auch der Direktor des Parks, Philip Seimer so. Die Buchungslage sei gut, selbst in diesem November ist der Ferienpark bemerkenswert gut besucht. Im vergangenen Geschäftsjahr betrug die Auslastung ihm zufolge 82 Prozent. Der Hauptteil der Buchungen sind Direktbuchungen, das Reisebüro-Geschäft soll ausgebaut werden. Dazu dürfte auch dieser Famtrip beigetragen haben.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der nächsten ta-Ausgabe, Impressionen gibt es schon jetzt in unserer Bildergalerie.

 
Christofer Knaak