Bentour Reisen behält Provisionsmodell bei

Porträtaufnahme einer Frau mit dunklen Haaren im cremefarbenen Blazer vor hellgrauem Hintergrund, mit freundlichem Lächeln und professioneller Ausstrahlung
Sieht Reisebüros als „zentralen Teil unseres Erfolgs“: Bentour-Geschäftsführerin Songül Göktas-Rosati. Foto: Bentour

Das aktuelle Provisionsmodell von Bentour Reisen bleibt auch für das Geschäftsjahr 2025/2026 unverändert bestehen. Damit bekräftige man das Bekenntnis zum stationären Vertrieb, heißt es in einer Mitteilung des Veranstalters.

Reisebüros erhalten weiterhin eine Grundprovision von elf Prozent ab der ersten Buchung auf jede Pauschalreise. Je nach Umsatz ist eine Steigerung auf bis zu 13 Prozent möglich. Die Staffelung beginnt dabei bereits bei einem Jahresumsatz von 15.000 Euro und verläuft über sechs Stufen. Gezahlt wird die Vergütung wie gewohnt wahlweise bei Anzahlung oder spätestens vor Abreise.

Mit der Entscheidung, das bestehende Provisionsmodell inklusive der Staffelstufen „trotz starker Umsatzzuwächse“ in den letzten Jahren unverändert fortzusetzen, unterstreicht Bentour Reisen nach eigener Aussage nochmals die große Bedeutung des stationären Vertriebs. Gerade in einem so dynamischen Umfeld wie der Touristik sei es wichtig, starke Partnerschaften durch Verlässlichkeit zu festigen.

„Unsere Partner sind ein zentraler Teil unseres Erfolgs“, wird Bentour-Geschäftsführerin Songül Göktas-Rosati in der Mitteilung zitiert. „Mit dem klaren Bekenntnis zu stabilen Provisionen setzen wir ein starkes Zeichen für Kontinuität und Partnerschaft.“

Neben Einzelbüros profitieren auch Ketten und Kooperationen weiterhin von Sondervereinbarungen mit dem Veranstalter, die den angeschlossenen Reisebüros zusätzliche Incentives garantieren. (ck)

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