Kreuzfahrten

Geoplan: General Sales Agent für Pandaw Cruises

Die Boutique-Schiffe von Pandaw Cruises vertreibt Geoplan nun als GSA

Die Boutique-Schiffe von Pandaw Cruises vertreibt Geoplan nun als GSA. Foto: Geoplan Privatreisen

Geoplan Privatreisen ist neuer General Sales Agent für Pandaw Cruises in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damit übernimmt der Berliner Veranstalter auch den Reisebüro-Vertrieb des nach eigenen Angaben führenden Flussreiseanbieters Asiens.

„Wir freuen uns, die langjährige, gute Zusammenarbeit mit Pandaw Cruises mit dieser Kooperation weiter auszubauen“, sagt Geoplan-Geschäftsführer Tobias Büttner. „Die Nachfrage nach exklusiven Flusskreuzfahrten in Asien ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, und mit Pandaw bieten wir ein ganz besonderes Produkt mit einer tollen Auswahl attraktiver Strecken und einer großen Flotte von Boutique-Schiffen an“, erläutert er.

Zeitreisen in Indochina

Pandaw Cruises wurde 1998 gegründet mit der Intention, „den Geist der legendären Flusskreuzfahrten im Indochina des 19. Jahrhunderts wiederzubeleben“, heißt es vom Veranstalter. Nach einigen erfolgreichen Jahren auf dem Irrawaddy in Myanmar erweiterte Pandaw 2003 das Programm um Kreuzfahrten auf dem Mekong von Saigon in die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh und weiter zu den berühmten Tempeln von Angkor Wat.

Inzwischen umfasst das Angebot auch Reisen auf dem Ganges und dem Brahmaputra in Indien sowie auf dem Roten Fluss im Norden Vietnams. Die 17 Boutique-Schiffe der Pandaw-Flotte verbinden laut Geoplan „den Komfort eines modernen Flusskreuzfahrtschiffes mit dem Charme des kolonialen Asiens“.

Ab zehn Prozent Provision

Für die Vermittlung erhalten Reisebüros zehn Prozent Provision ab der ersten Buchung und ab 50.000 Euro Jahresumsatz – auch in Verbindung mit anderen Geoplan-Buchungen – elf Prozent. Bei Gruppenbuchungen sei auf Anfrage auch eine höhere Vergütung möglich, so Geschäftsführer Tobias Büttner. Reisebüros und Veranstalter können sich per E-Mail an pandaw(at)geoplan.net an die Berliner wenden.

   
Christofer Knaak
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