Hurtigruten Expeditions lockert Corona-Maßnahmen

Für Seereisen mit Hurtigruten Expeditions gelten bereits seit 1. Oktober gelockerte Corona-Maßnahmen. Wie die Reederei nun mitteilt, ist vor der Einschiffung kein Covid-19-Test mehr notwendig – mit Ausnahme der Antarktis-Expeditionen. Für Gäste, die zu einer Antarktis-Reise aufbrechen, organisiert die Reederei den nötigen Corona-Test während des Transfers von Santiago de Chile oder Buenos Aires. Reisende, die eigenständig zu den Abfahrtshäfen in Ushuaia oder Punta Arenas reisen, müssen selbst innerhalb von 72 Stunden vor der Einschiffung einen Test durchführen lassen.

An Bord der Expeditionsschiffe, während Anlandungen und bei Ausflügen an Land besteht keine Maskenpflicht mehr. Obligatorisch bleibt jedoch ein Nachweis eines vollständigen Impfschutzes, also die zweifache Impfung mit einem WHO-geprüften Impfstoff vor der Einschiffung auf allen Reisen. Dies gilt für alle Gäste ab einem Alter von zwölf Jahren. Eine Auffrischungsimpfung wird zwar empfohlen, ist aber nicht mehr erforderlich. Auch alle Besatzungsmitglieder auf den Expeditionsschiffen von Hurtigruten Expeditions sind vollständig geimpft.

Die Reederei weist darauf hin, dass sich die Anforderungen für Tests und Impfungen je nach Reiseziel nach den örtlichen Vorschriften richten. Wenn am Reiseziel ein Test erforderlich ist, müssten Hurtigruten-Gäste trotz der gelockerten Regeln der Reederei die Vorgaben der örtlichen Vorschriften erfüllen. Daher empfiehlt Hurtigruten Expeditions allen Gästen, sich vor der Abreise mit den örtlichen Covid-19-Vorschriften vertraut zu machen.

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