Der Luxusreiseanbieter Windrose Finest Travel führt sein umsatzunabhängiges Provisionsmodell 2025/2026 fort. Reisebüros erhalten weiterhin zehn Prozent Vergütung ab der ersten Buchung, es gibt weder einen Mindestumsatz noch eine Staffel.
Die Regelung gilt unverändert auch für Buchungen über das Kreuzfahrtportal windrose-kreuzfahrten.de. Zusatzleistungen wie Flug-Upgrades, Reiseverlängerungen und regionale Erlebnisbausteine werden mit fünf Prozent vergütet. Für exklusive Produkte wie Privatjet-, Privatvilla- oder Privatyacht-Reisen hat Windrose eine Provision von sieben Prozent festgelegt. Reiseversicherungen des Partners Hanse Merkur werden ebenfalls mit zehn Prozent vergütet – Absicherungen bis 40.000 Euro pro Person sind ohne zusätzliche Genehmigung möglich.
„Unser Provisionsmodell hat sich über die letzten Jahre bewährt. Wir setzen weiterhin auf klare Regeln, verlässliche Konditionen und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem stationären Vertrieb“, sagt Christian Böll, Geschäftsführer von Windrose. Im ersten Jahr der Unabhängigkeit habe sich die enge Zusammenarbeit mit den Reisebüros „erfolgreich bestätigt und sie sei sogar weiter ausgebaut worden. „Unsere Vertriebspartner sollen mit Windrose stabil kalkulieren können.“
Seit August 2024 gehört Windrose zum Aktivreisespezialisten ASI Reisen. Die Österreicher hatten die FTI-Tochter, die nicht von der Insolvenz betroffen war, mit dem Ziel übernommen, eine Unternehmensgruppe mit gemeinsam, mittelständisch-geprägten Werten aufzubauen. Seitdem hat ASI Reisen noch den Anbieter Vamos Eltern-Kind-Reisen übernommen.
Weitere Informationen zu Windrose erhalten Reisebüros per E-Mail an vertrieb(at)windrose.de und unter der Rufnummer 0 30 / 20 17 21 71. (jt)

