Karawane Reisen hat den Jahreskatalog für Fernreisen 2026 vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei neue Programme in naturorientierten Reisezielen in Lateinamerika, Afrika und der Südsee.
Für Ruanda beispielsweise hat der Veranstalter eine neue Rundreise entwickelt, die Beobachtungen von Schimpansen im Nyungwe-Nationalpark mit Berggorilla-Tracking kombiniert. Ergänzend sind kulturelle Programmpunkte vorgesehen.
In Costa Rica legt Karawane mehrere neue Reisevarianten auf, die unterschiedliche Regionen und Unterkunftskonzepte abdecken. Dazu gehören Lodges im Regenwald, Touren zu Vulkan- und Nebelwaldgebieten sowie nachhaltige Übernachtungsformen.
„Keine Reisen von der Stange“
Auch die Andenregion erhält ein erweitertes Angebot. Neue Routen verbinden Teile Boliviens, Argentiniens und Chiles und kombinieren Natur- und Kulturerlebnisse im Altiplano, an Gletschern und in Salzwüsten. Die Touren sind für Individualreisende modular anpassbar.
In der Südsee ergänzt Karawane das Portfolio um neue Reisen nach Französisch-Polynesien, Samoa und auf die Cook-Inseln. Vorgesehen sind klassische Inselkombinationen sowie Aufenthalte abseits etablierter touristischer Zentren.
Alle Routen im Katalog sind exemplarisch: „Keine Reisen von der Stange, hier ist alles maßgeschneidert“, lautet die Devise von Karawane Reisen.



