Das jordanische Fremdenverkehrsamt stellt deutlich mehr Geld für Werbemaßnahmen in Deutschland zur Verfügung. Zum genauen Betrag wolle man keine Angaben machen, die Summe sei jedoch „nicht unerheblich“.
Verwendet wird das Geld für verschiedene Marketing-Aktionen vornehmlich in Frankfurt, München und Berlin. So sollen Busse und Taxis mit Motiven des Königreichs beklebt werden, weiterhin soll es Kino-Trailer und Plakatwände geben. Beworben werden unter anderem die Felsenstadt Petra, die Wüstenlandschaft Wadi Rum, das Tote Meer, die Hauptstadt Amman sowie biblische Stätten wie der Taufort Jesu.
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