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Bentour hält Vergütung stabil

Nah dran am Vertrieb: Teilnehmer eines Bentour-Famtrips in der Türkei

Nah dran am Vertrieb: Teilnehmer eines Bentour-Famtrips in der Türkei. Foto: Bentour

Nah dran am Vertrieb: Teilnehmer eines Bentour-Famtrips in der Türkei

Nah dran am Vertrieb: Teilnehmer eines Bentour-Famtrips in der Türkei. Foto: Bentour

Analog zu zahlreichen anderen Spezialisten hält auch Bentour Reisen im kommenden Geschäftsjahr an den bestehenden Provisionen für den klassischen Reisebüro-Vertrieb fest. Damit zahlt der Veranstalter mit Sitz in Zürich 2017/2018 für Pauschalreisen weiterhin ab der ersten Buchung eine Vergütung von elf Prozent.

Ab 10.001 Euro Umsatz gibt es bereits zwölf Prozent, ab 30.001 Euro 13 Prozent. Maximal sind 14,5 Prozent (ab 100.001 Euro) möglich. Reisebüros, deren Ketten- oder Kooperationszentrale einen Vertrag mit Bentour hat, erhalten eine zum Teil deutlich höhere Grundprovision.

Gezahlt wird die Provision vor Abreise des Kunden. Für Nur-Hotel-Buchungen sowie für Specials gibt es pauschal zehn Prozent Vergütung.

Zum Portfolio von Bentour gehören rund 5.000 Hotels, unter anderem in der Türkei, auf Zypern und Malta sowie in Spanien, Portugal, Griechenland, Ägypten, Bulgarien, Kroatien, Mexiko und Fernost. Auch Urlaub auf den Kapverden und in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist mittlerweile über Bentour buchbar.

Zuvor hatten unter anderem bereits die Spezialveranstalter ETI, Olimar, Vtours, ITT und X-Pur angekündigt, an ihren aktuellen Provisionsmodellen nichts zu ändern.
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