Rund 1.000 Objekte stellt Interhome im 260 Seiten starken Winterkatalog für die Saison 2015/2016 vor. Diese befinden sich in der Schweiz, in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Tschechien und der Slowakei.
Besonders in der Schweiz hat der Ferienhausspezialist sein Angebot erweitert. Neu ist etwa das Apartment-Haus Schwarzbirg in Wengen im Berner Oberland, wohin die Gäste mit der Zahnradbahn anreisen. Im Chalet Flocon de Neige im Skigebiet 4 Vallees, das ebenfalls neu angeboten wird, finden neun Personen Platz. Durch das große Panoramafenster des mit einem Schwedenofen ausgestatteten Wohnzimmers hat man einen Blick auf die Schweizer Alpenwelt.
Dass Interhome das Portfolio ausgerechnet in der Schweiz stark ausgebaut hat, hat historische Gründe. Der Veranstalter hat Schweizer Wurzeln, und das Land zählt seit jeher zu den Top-Destinationen, insbesondere im Winter.
In der vergangenen Wintersaison – also vor der Entscheidung der Schweizer Nationalbank, den Franken an den Euro zu koppeln – verbuchte die Schweiz bei Interhome ein Plus von 20 Prozent aus dem deutschen Markt. Aktuell ist die Nachfrage allerdings rückläufig, räumt Verkaufs-Managerin Stephanie Mulder ein, insbesondere aus den Euro-Quellmärkten.
Aus dem Schweizer Markt selbst sei die Nachfrage konstanter. „Zudem stimmt uns die Tendenz des wieder steigenden Wechselkurses positiv und wir rechnen damit, dass die Schweiz als perfekte Winterdestination weiterhin Urlauber überzeugen wird“, so Mulder.
Gefeilt hat Interhome auch an der Optik des Katalogs: Sowohl das Cover als auch die Innenseiten sind „minimalistisch und modern“, eine separate Preisliste lässt viel Platz für Beschreibungen und sorgt für Übersichtlichkeit.
Über den Katalog hinaus sind zahlreiche weitere Objekte unter www.interhome.de buchbar.
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