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Karibik: Hurrikan „Maria“ richtet Schäden an

Auf der Internet-Seite des US-Hurrikanzentrums NHC kann man den aktuellen Kurs von „Maria“ verfolgen

Auf der Internet-Seite des US-Hurrikanzentrums NHC kann man den aktuellen Kurs von „Maria“ verfolgen. Screenshot: ta

Auf der Internet-Seite des US-Hurrikanzentrums NHC kann man den aktuellen Kurs von „Maria“ verfolgen

Auf der Internet-Seite des US-Hurrikanzentrums NHC kann man den aktuellen Kurs von „Maria“ verfolgen. Screenshot: ta

Gerade erst ist „Irma“ vorbeigezogen, nun folgt bereits der nächste Hurrikan in der östlichen Karibik. In der vergangenen Nacht ist der als Wirbelsturm der Stufe fünf klassifizierte Hurrikan „Maria“ mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Stundenkilometern über die Insel Dominica hinweggezogen und hat dort Häuser abgedeckt und Straßen überflutet. Über das genaue Ausmaß der Schäden ist bislang nichts bekannt.

Nun nimmt der Hurrikan Kurs auf Puerto Rico und die Nordküste der Dominikanischen Republik. Auf dem Weg dorthin werden wohl auch die bereits von „Irma“ schwer getroffenen British Virgin Islands sowie die US Virgin Islands, St. Kitts sowie Nevis und Montserrat betroffen sein. Auf der französischen Karibikinsel Martinique wurde Medienberichten zufolge eine Ausgangssperre verhängt, auf Guadeloupe wurden bereits Evakuierungen eingeleitet.

Das US-Hurrikanzentrum (NHC) stufte „Maria“ als „potenziell katastrophal“ ein. Unter www.nhc.noaa.gov kann man den aktuellen Verlauf von Maria verfolgen. Auch das Auswärtige Amt informiert in seinen Sicherheitshinweisen (siehe hier) über die Lage in der Karibik.
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