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RKI: Acht afrikanische Länder mit Virusvarianten

Wegen der neuen Coronavirus-Mutante hat das Robert Koch-Institut (RKI) außer Südafrika noch sieben weitere afrikanische Länder zu Virusvariantengebieten erklärt. Die neue Einstufung gilt ab Sonntag (28. November), wie das RKI mitteilt. Im Einzelnen sind dies die Länder Botswana, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia und Simbabwe.

Von diesen Ländern aus dürfen im Prinzip nur noch deutsche Staatsbürger oder in Deutschland lebende Personen nach Deutschland einreisen. Einreisende müssen zwei Wochen in Quarantäne, die nicht durch negative Tests verkürzt werden kann. Dies gilt auch für Geimpfte und Genesene.

Zugleich hat das RKI folgende Länder wieder aus der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen: Brunei, El Salvador, Gabun, Nicaragua, Sao Tome und Principe, St. Kitts und Nevis sowie Singapur.

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