Schauinsland-Reisen setzt sein aktuelles Provisionsmodell im Geschäftsjahr 2023/2024 fort. Die Staffelstufen bleiben unverändert – trotz gestiegener Reisepreise und höher Schnittumsätze der Reisebüros, wie man in Duisburg betont. Zudem erhalten Reisebüros weiterhin mindestens zehn Prozent Provision ab der ersten Buchung, in der Spitze sind 13 Prozent möglich.
Provisionen werden auf Gesamtpreis gezahlt
Man verzichte weiterhin auf die den Reisebüros bekannten „Fallstricke im Kleingedruckten“, betont Vertriebsleiter Detlef Schroer. So zahle man die Provisionen weiterhin auf den Gesamtreisepreis inklusive Steuern und Gebühren. Auch Nur-Flug-Buchungen würden weiterhin mit zehn Prozent verprovisioniert.
„Wir haben uns bewusst dazu entschieden, frühzeitig bekannt zu geben, dass wir unsere Provisionsregelung auch im kommenden Jahr beibehalten“, sagt Schroer. „Damit möchten wir den Reisebüros eine verlässliche Planung ermöglichen.“
Bekenntnis zum stationären Vertrieb
Mit der Fortsetzung des Provisionsmodells gebe man „ein deutliches Bekenntnis zum stationären Vertrieb ab“. „Ein fairer Umgang mit unseren Partnern ist ein fester Bestandteil der DNA von Schauinsland-Reisen“, versichert der Vertriebschef. Man setze von jeher vor allem auf den Reisebüro-Vertrieb. Daher sollten die Agenturen auch im kommenden Jahr weiter von einer „attraktiven, fairen und vor allem transparenten Provisionsregelung profitieren“.
Das Provisionsmodell für das Geschäftsjahr 2023/2024 ist auf www.slr-info.de hinterlegt.
Für das aktuelle Geschäftsjahr 2022/2023 hatte Schauinsland-Reisen die Umsatzstaffeln angepasst.