Reisevertrieb

Neue ta: Touristik spürt die Folgen des Ukraine-Kriegs

Vor allem die steigenden Energiekosten sorgen dafür, dass Urlaubsreisen zum Teil teurer werden

Vor allem die steigenden Energiekosten sorgen dafür, dass Urlaubsreisen zum Teil teurer werden. Foto: Sezeryadigar / iStockphoto

Der Krieg in der Ukraine wirkt sich stark auf den Tourismus aus. Die Energiekosten für Airlines, Bus- und Transferunternehmen sowie für Hotels steigen massiv an, viele Kunden sind verunsichert. Gleichzeitig zeigt die Branche ein sensationelles Engagement für Kriegsopfer und Menschen auf der Flucht. Hut ab!

All diese Themen spiegeln sich auch in der neuen Ausgabe von touristik aktuell wider (ta 11-12/2022). Sie erscheint aufgrund der digitalen ITB letztmalig auch als kostenloses E-Paper. Danach ist der Zugriff wieder exklusiv für Abonnenten.


Von den Folgen des Ukraine-Krieges abgesehen, geht es im neuen Heft wie gewohnt um vielfältige Vertriebs- und Produktthemen.

Das sind die Themen im Überblick:

  • Umfrage der Woche: Spüren Sie eine Ukraine-Delle?
  • Kompensation: Wichtiges Instrument im Klimaschutz
  • TUI-Stars-Incentive: TUI Fly ist nicht der Knackpunkt
  • TLT Urlaubsreisen: Klare Zeichen aus Hannover
  • Famtrip: Einladung nach Kappadokien
  • Costa Crociere: Der Neubau Costa Toscana ist da
  • Arosa: Produktoffensive für 2023
  • Israel: Der neue Marketing-Chef Sven Höhne im Interview

Specials: Adults-only | Balearen/Kanaren | Expeditionsreisen | Familienurlaub | Golfstaaten

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