Die Parallelen zum Tourismus sind nicht zu übersehen: Nach den dramatischen Folgen der Corona-Krise, steht die MICE-Branche abermals vor gewaltigen Herausforderungen. Die Furcht vor neuen Corona-Einschränkungen spielt dabei gar nicht mehr die größte Rolle.
Was die Planer von Meetings, Tagungen und Kongressen wesentlich mehr beschäftigt, sind die massiv steigenden Energiekosten, erhöhte Flugpreise und fehlende Planbarkeit für Events. Zu letzterem gehört etwa auch das Catering.
Neue Ideen für neue Herausforderungen
Die Schwesterzeitschrift von touristik aktuell, CIM – Conference & Incentive Management, greift in ihrer neuen Ausgabe mit dem Titel „Steigende Kosten“ die aktuellen Themen der Branche auf. Redakteurin Susanne Layh und ihr Kollege Felix Hormel haben dafür mit Kongresshäusern, Verbänden wie dem EVVC und Caterern gesprochen und beschreiben, in welche Richtung es von nun an geht und mit welchen Konzepten und Ideen Anbieter und Planer von Events den neuen Herausforderungen begegnen.
Darüber hinaus werfen wir in Destinations-Reporten einen Blick auf die Lage in anderen Ländern.
Das sind die weiteren Themen
- „Es geht nur gemeinsam“: Interview mit Timo Feuerbach
- Women in Events: Darum brauchen Frauen eine eigene Plattform
- Taste of Now: Der Caterer, der nicht kocht
- Optimistisch: So planen Firmen ihre Events für den Winter
- Volkshaus Jena: Restart einer Traditions-Location
- Keynote-Speaker: So findet man den richtigen
- Bestival. Branchentreff macht Berlin zur Event-Location
- Destinationen: Interlaken, Warschau
Das gedruckte Heft kann ab 42,80 Euro für ein gesamtes Jahr abonniert werden – inklusive Versand. Die digitale Ausgabe finden Sie hier. Einen Überblick über vergangene CIM-Ausgaben finden Sie im Bereich „Alle Ausgaben“. Die nächste Ausgabe (4/2022) erscheint im Vorfeld der IBTM in Barcelona.
Einmal wöchentlich informieren die Kollegen von CIM Profis aus der MICE-Branche zudem in ihrem Newsletter über das Branchengeschehen. Zur Anmeldung geht es hier.
