Hotels

Best Western mit neuer Struktur

Neues Ferienhotel: das Best Western Premier Kaiserhof in Kitzbühel

Neues Ferienhotel: das Best Western Premier Kaiserhof in Kitzbühel. Foto: Best Western

Neue Struktur, neue Logos – zum 70. Jubiläum stehen bei Best Western einige Veränderungen an. So firmiert Best Western Deutschland seit Anfang des Jahres als Best Western Hotels Central Europe. Das Marketing- und Vertriebsteam in Eschborn betreut nun über 230 Häuser in den zehn Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Kroatien, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Darüber hinaus gibt es Regionalbüros in Bern und Wien.

„Die angeschlossenen Hotels erhalten durch die neue Struktur mehr Vertriebs- und Marketing-Power“, ist sich Geschäftsführer Marcus Smola sicher. Einzelhotels ohne internationalen Markenanschluss würden es durch die rasante Digitalisierung der Vertriebswelt immer schwerer haben, so Smola weiter.

Das Geschäftsjahr 2015 bilanziert er als „gut“, mit einem „erfreulichen Plus“. So konnte der Gesamtumsatz der Hotels in Deutschland um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 694,9 Millionen Euro gesteigert werden. Die Auslastung ist im selben Vergleichszeitraum um 0,7 Prozent auf 72,1 Prozent gestiegen, der durchschnittliche Umsatz pro Zimmer wuchs um 2,5 Prozent auf 63,52 Euro.

Darüber hinaus präsentiert Smola neue Logos für die einzelnen Best-Western-Marken und vereint unter der neuen Dachmarke Best Western Hotels und Resorts nun sieben Marken. Die fünf Marken Best Western, Best Western Plus, Best Western Premier, Best Western Plus Executive Residency und dem Softbrand Best Western Premier Collection, bei dem die Hoteliers unabhängig bleiben, aber über die Best-Western-Buchungskanäle weltweit buchbar sind.

Hotels der beiden Marken Vib – weltweite standardisierte Hotels für Digital Natives –, und Glo – für preissensible Gäste in Nordamerika – befinden sich im Bau.