Italien

Typisch italienisch: der Strandabschnitt vor dem Grand Hotel

Früher Morgen am Strand von Rimini. Jogger setzen Schritte auf den festen Sand. Rettungsschwimmer klettern auf ihre Hochsitze. Und Bademeister Gabriele Pagliarani sieht bereits nach dem Rechten in...

mehr
Blick auf das Örtchen Carloforte

Am Ende musste er an Deck der Yacht essen, mit der er gekommen war. Dabei hätte Antonello Pomata ihm gerne geholfen und konnte trotzdem nur mit den Schultern zucken: „Kein Tisch frei diesen Abend,...

mehr

Einsamkeit hatten wir zwar nicht erwartet an den berühmten Drei Zinnen, dem Wahrzeichen der Dolomiten. Aber die Realität ist im ersten Moment dann doch etwas schockierend. Unweigerlich kommt einem das...

mehr
Oben das historische Zentrum, darunter Weinberge und historische Trulli-Rundhäuser: Locorotondo zählt zu den schönsten Orten Apuliens

Keine Scheu! Unser Italienisch reicht zwar nur für ein „buongiorno signore“. Was soll’s: Auf dem Weg zum ersten Cappuccino des Tages muss man seine Nachbarn grüßen, um nicht als unhöflicher Teutone...

mehr

Wir fahren ja schon seit zehn Jahren an den See ...“ – auch das begleitende Hochziehen der Augenbrauen hilft da wenig: Wer mit gerade mal zehn Jahren Gardasee-Erfahrung angeben will, kann gleich...

mehr

Nino Rotas Soundtrack zu Coppolas „Der Pate“ tönt kratzig von dem Kofferschallplattenspieler, der auf einem Holzstuhl am Eingang zu „Da Silve“ aufgebaut ist. Im Vorraum schmücken bunte Kacheln die...

mehr

Wer in die Unterwelt reisen will, braucht gute Schuhe. Also keine Espadrilles, sondern Wanderstiefel. Damit machen Besucher zwar keine wirklich „bella figura“, schlittern dafür aber auch nicht wie auf...

mehr
Als der Wecker um vier klingelt, rattert die Seilbahn schon im Takt. Noch müde treffen wir aufeinander, die Nacht nach dem Hüttenabend im Rifugio Stoppani, einer im Winter stark frequentierten... mehr
Die Sicht? Grandios! Schließlich grüßt mit dem 2.912 Meter hohen Corno Grande der höchste Gipfel des Apennin im Hintergrund. Weiter geht der Blick zu anderen kahlen Bergen und zu Hängen, an denen... mehr
Christo war da und Pfarrer Don Matteo ist untrennbar mit der umbrischen Stadt verbunden. Die Rede ist nicht vom Unesco-Weltkulturerbeort Assisi, wo einst der heilige Franz wirkte, sondern von Spoleto,... mehr