Ein bisschen Überwindung kostet er ja schon, der beste Ausblick über die Stadt Arcachon. Schritt für Schritt über die enge Wendeltreppe, die ab etwa der Hälfte der Höhe ein wenig ins Wanken gerät,...
mehrFrankreich
Elke kommt an diesem Tag extra aus dem rund 400 Kilometer entfernten Paris angereist. „Seit Ausbruch des Coronavirus haben viele meiner Kollegen aufgegeben, wir haben Personalmangel“, sagt die...
mehrDie Nase ahnt es zuerst: Das Meer kommt näher. Nach ein paar Kurven baut sich langsam am Horizont das letzte Etappenziel auf: der Mont-Saint-Michel. Geschafft!
Zurück liegt eine Woche, die ganz...
mehrDunkelblaue Hortensien, grüne Weiden mit schwarz-gefleckten Kühen und Apfelbäume, wohin man schaut. Die nach dem Ärmelkanal benannte Region La Manche in der Normandie empfängt Besucher in leuchtenden...
mehrWas für ein schöner Tag: Eben noch die Fahrt mit einer 100 Jahre alten Dampfeisenbahn über die Brücken im Doux-Tal bei Vienne, jetzt mit dem Flussschiff Viking Burgundy die Rhône hinab nach Lyon.
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Wirklich mediterran ist diese Stadt fast nur am alten Hafen, französisch überall ein bisschen, afrikanisch und arabisch vielerorts. Marseille ist herb, wirkt wie zwischen allen Stühlen. Mit ein paar...
mehr„Guck mal, der hat nur noch einen Arm. Und bei der da ist die halbe Nase weg.“ Stimmt. Außerdem haben die wenigsten noch ihre kompletten Füße und Hände sind ebenfalls Mangelware. Solche Gespräche...
mehrDer Weg zu den Sternen hat viele Kurven, aber keinen Mittelstreifen. In endlosen Serpentinen führt er hinauf zum Firmament: Kilometer um Kilometer an düsteren Abgründen entlang, seit einer Ewigkeit...
mehrWas für ein Licht! Schon früh am Morgen bringt es die Berge, die Stadt, das Meer mit einem goldenen Schimmer zum Leuchten. Abend für Abend wiederholt sich das Spektakel: Kein Wunder, dass Marc...
mehrMade in France – das wird in Frankreich großgeschrieben, in Paris ganz besonders und in den Boutiquen rund um die Place de la Republique sowieso. Der moderne Platz mit der über 30 Meter hohen...
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