Im Eigenvertrieb von Thomas Cook gibt es keine so genannte schwarze Liste, aber wie bisher eine regelmäßige Ergebniskontrolle der einzelnen Reisebüros. Mit dieser Aussage reagiert der Konzern auf Gerüchte, nach denen die Existenz etlicher Büros aufgrund schlechter Resultate auf der Kippe stehe.
Das Prozedere im Eigenvertrieb habe sich nicht geändert, ließ die Konzernzentrale jetzt verlauten. Und das heißt: Wie bei Filialsystemen üblich, wird auch bei den derzeit 153 eigenen Reisebüros der Marken Neckermann und Thomas Cook regelmäßig überprüft, ob sie profitabel arbeiten und welche Perspektiven sie haben.
Besonderes Augenmerk lege man zudem darauf, welche Marke zu welchem Standort passe: „Derzeit konzentrieren wir uns stark auf das neue Branding der bestehenden Büros“, heißt es in Oberursel.
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