Der Geschäftsführer der Reisebüro-Kooperation TSS, Manuel Molina, fordert einen intensiveren Austausch zwischen den Reisekonzernen und dem stationären Vertrieb. Es reiche in der laufenden Saison nicht mehr aus, einfach abzuwarten „und den Markt zu beobachten“. Die Veranstalter würden mit den Reisebüros zwar Mindestumsätze und Zielvereinbarungen verhandeln. „Aber welche Kapazitäten pro Flughafen, Zielgebiet und Frequenz eingesetzt werden, sagt man uns nicht“, kritisiert Molina in einem Interview mit touristik aktuell.
Langfristig hofft der TSS-Chef, dass die Provisionsmodelle „individueller und fairer“ werden. Seine Kooperation liege derzeit über alle Mitgliedsbüros hinweg mit drei Prozent unter dem Vorjahresumsatz.
Das gesamte Interview mit Molina lesen Sie in der nächsten Ausgabe (ta 21/22) am kommenden Montag.
Reisevertrieb

