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FTI: Preise für Wintersaison bleiben stabil

Zur Wintersaison ergänzt St. Lucia das Karibik-Portfolio von FTI

Zur Wintersaison ergänzt St. Lucia das Karibik-Portfolio von FTI. Foto: nzeissig/istockphoto.com

Mit neuen Destinationen, einem erweiterten Portfolio und „mehr Facettenreichtum“ startet FTI in die Wintersaison 2023/2024. Und mit stabilen Preisen. „Generell bleiben die Preise für Urlaub in der kommenden Wintersaison stabil, es gibt keine nennenswerten Preissteigerungen“, so Karl Markgraf, der neue CEO der FTI Group. Wer zusätzlich sparen wolle, könne Early-Bird-Rabatte von bis zu 50 Prozent nutzen. 

Auch darüber hinaus gebe es viel Potenzial, um die Reisekasse zu schonen. So habe man Pakete mit „sehr preisattraktiven Flügen“ mit Partnern wie Sun Express, Smartlynx, Salam Air und European Air Charter aufgesetzt. Für individuell Rundreisende könne FTI dank vergrößerter Fahrzeugflotten Mietwagen im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um 20 Prozent günstiger anbieten. 

Besonders gefragt seien bereits jetzt Fernziele, berichtet Markgraf, vor allem Thailand, aber auch die USA, Südafrika, Mexiko und die Malediven. Ebenso lägen Urlaub in Ägypten und in Deutschland in der Gunst der Reisenden. „Die Veranstalterreise ist so gefragt wie nie“, ist der CEO überzeugt. 

Buchungsvorlauf wieder länger

Generell habe sich seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres der durchschnittliche Buchungsvorlauf im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent erhöht, so dass derzeit zwischen der Buchung und dem Reiseantritt im Schnitt wieder knapp 100 Tagen liegen. „Auch wenn der nächste Winter schon sehr gut angebucht ist, gehen wir deshalb davon aus, dass jetzt im Hochsommer und Frühherbst der große Run erst noch einsetzt.“ 

Hoffnung macht Karl Markgraf auch die Tatsache, dass es im Gegensatz zum Vorwinter nicht mehr an Flugkapazitäten mangelt. Alle Zeichen deuteten auf einen „hoch erfolgreichen Winter“ hin. 

Mehr Flüge in den Orient

Zu den Programmneuheiten zählen beispielsweise verbesserte Flugverbindungen in die Emirate und nach Oman. So geht es neben München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg nun auch ab Berlin und Leipzig täglich nonstop mit Emirates nach Dubai. Auch die Route München–Ras Al Khaimah feiert Premiere. Oman erschließt FTI mit Salam Air neu: Hier geht es zusätzlich zu den täglichen Flügen mit Oman Air ab München via Maskat nach Salalah. Mit den eigenen Charterflügen wolle man die herausragende Stellung als Orient-Marktführer festigen, sagt Caspar Urhammer, CEO Tour Operating bei der FTI Group. 

In Ägypten hat FTI das Programm ausgebaut, vor allem in Marsa Alam. Insgesamt können Ägypten-Urlauber aus rund 260 Unterkünften wählen. Sie erreichen das Land mit wöchentlich 218 Flügen ab 16 Abflughäfen. Ergänzt wird das Portfolio von einer neuen Standortrundreise ab Sharm el Sheikh, die nach Taba Heights, ins Katharinenkloster sowie nach Petra in Jordanien führt. Neue Rundreisen werden auch in Marokko angeboten.

Neue Ziele in der Karibik

In der Karibik sind St. Lucia, Antigua und Aruba erstmals über FTI zu buchen. Der starken Nachfrage nach Mexiko begegnet der Veranstalter mit zahlreichen neuen Hotels auf der Yucatan-Halbinsel sowie weiteren Rundreisen. Das Hotelportfolio wurde zudem in Florida und Kalifornien sowie in Costa Rica, Panama und Kolumbien erweitert. Eine frisch aufgelegte Mietwagenreise durch Nicaragua lässt sich mit zahlreichen Ländern Lateinamerikas kombinieren. In Afrika gibt es mehr Optionen, um Kenia, Tansania und Uganda zu erkunden. 
 

Julia Treuherz
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