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Veranstalter

Geoplan baut Osteuropa-Portfolio aus

Eine kleine byzantinische Kirche mit rotem Ziegeldach, gelegen auf einer steilen Klippe mit Blick auf einen ruhigen, blauen See. Umgeben von grünen Bäumen und Zypressen, bietet der Ort einen weiten Ausblick auf das Wasser und die dahinter liegenden Berge unter einem teils bewölkten Himmel.

Eine der neuen Destinationen im Portfolio von Geoplan ist Nordmazedonien – im Bild der Ohridsee. Foto: bloodua/istock

Angesichts der wachsenden Nachfrage hat der Berliner Veranstalter Geoplan Privatreisen sein Portfolio für Osteuropa „inhaltlich und geografisch“ ausgebaut. Neu ins Programm genommen wurden Nordmazedonien, Serbien, Moldau, Montenegro und Kosovo. Das bestehende Programm für Polen, Albanien, Rumänien, Kroatien, Bulgarien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina sowie die Baltischen Staaten wurde überarbeitet und erweitert.

Nach Angaben des Veranstalters umfasst die Angebotspalette privat geführte Kulturreisen, kulinarische Touren, Naturerlebnisse, Wellness-Programme und Aktivreisen. Im Fokus stünden maßgeschneiderte Reiseverläufe mit privater Reiseleitung, gehobenen Unterkünften und individuell abgestimmter Betreuung vor Ort.

Die Entscheidung zum Ausbau des Osteuropa-Programms – auch die Produktabteilung wurde personell verstärkt – basiere auf einer stabilen Nachfrageentwicklung in den vergangenen Jahren. Osteuropa biete ein hohes Potenzial für authentische und exklusive Reiseerlebnisse abseits des Massentourismus, mit zugleich wachsender touristischer Infrastruktur und hoher kultureller Vielfalt. „In Osteuropa sehen wie ein ideales Ergänzungssegment zu unserem bestehenden Fernreiseportfolio“, erklärt Geschäftsführer Tobias Büttner. (jt)

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