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Advertorial: Shizuoka – Japan abseits der ausgetretenen Pfade

Fotos: Tourism Shizuoka Japan

Ihre Kunden haben Japan schon bereist und sind auf der Suche nach einem Ort abseits der belebten und beliebten Städte? Sie möchten tief eintauchen in die japanische Kultur, wunderschöne Landschaften erkunden und landestypische Traditionen kennen lernen? Dann sollten Sie ihnen Shizuoka ans Herz legen – die Heimatpräfektur des Mt. Fuji.

Die Präfektur befindet sich in der Mitte Japans – zwischen Tokio und Osaka. Nur 45 Fahrminuten mit dem Shinkansen von Tokio aus entfernt erreichen Ihre Kunden eine noch sehr ursprüngliche Region, die berühmt ist für ihren Grünteeanbau, die frühe Kirschblüte bereits Anfang Februar und ihr kulinarisches Angebot. Denn hier befindet sich nicht nur der höchste Berg Japans, sondern auch die tiefste Bucht (Suruga Bay), die über einen unglaublichen Fischreichtum verfügt. Ein Paradies für Liebhaber der feinen Kulinarik. Hinzu kommen traumhaft weiße Strände, herrliche Bergregionen, historische Schreine und Tempelanlagen, pittoreske Onsen-Orte und vulkanische Gebiete auf der Izu-Peninsula.

Frühe Kirschblüte

Liebhaber der zartrosa Blüte werden sich diesen Termin sicher vormerken. Bereits Ende Januar kann man die berühmte Kirschblüte in Atami auf der Izu Peninsula bewundern. Während sich die Kirschbäume im Rest von Japan bis Ende März/Anfang April mit dem Blühen Zeit lassen und sich dann auch nur eine Woche in voller Schönheit zeigen, begünstigt der milde Meeresstrom und eine besondere Kirschbaumart in Atami die herrliche Blütenpracht bereits Ende Januar und das einen ganzen Monat lang.

Aktivurlauber willkommen

Für Aktivurlauber bietet Shizuoka herrliche Wanderrouten an – drei davon führen auf den Mt. Fuji. Hierzu ist zu beachten, dass die offizielle Besteigesaison Anfang Juli beginnt und Anfang September bereits wieder endet. Nur in diesem Zeitfenster sind alle Stationen geöffnet und werden die Berghütten betrieben. Wer außerhalb dieser Zeit trotzdem einen Eindruck gewinnen möchte, wie es sich anfühlt, den höchsten Berg Japans zu besteigen, der sollte unbedingt das Mt. Fuji World Heritage Center in Fujinomiya besuchen. Nicht nur reflektiert die Spitze des Mt. Fuji sich in dem an einem künstlichen Teich gelegene architektonisch äußerst beeindruckenden Gebäude, sondern auch das Museum selbst. Der Anblick ist einfach atemberaubend. Im Museum informiert eine sehr anschauliche Ausstellung über Themen rund um den heiligen Berg.

Im UNESCO Global Geopark auf der Izu-Peninsula können Besucher auf erkaltetem Lavagestein an schroffen Felsen vorbei auf dem neun Kilometer langen Jogasaki Coastline Wanderweg atemberaubende Ausblicke genießen. Neben dem Kadowaki Leuchtturm ist die aufregende, 48 Meter lange Hängebrücke über eine kleine Meeresbucht eines der Highlights dieser Wanderroute. Es gibt noch unzählige weitere Wanderstrecken auf der Izu Peninsula und auch in der bergigen Region rund um Sumatakayo.

Die Olympischen Spiele 2020 haben Shizuoka in den Fokus der Radsportler katapultiert. Rund um den Mt. Fuji und auf den äußerst anspruchsvollen Mountainbike-Strecken sowie dem Velodrom auf der Izu Peninsula fanden alle wichtigen Wettkämpfe auf dem Drahtesel statt. Es entstehen nun immer mehr Radstrecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie die entsprechende Infrastruktur in Form von Rad-Verleihfirmen und auch Unterkünfte, die sich voll auf den Radsportler eingestellt haben wie z. B. das Kona Stay und das Ju-Za Cycle Yado Minamiizu.

Ihre Kunden frönen lieber dem Golfsport? Auch hier gibt es in Shizuoka ein großes Angebot. Ganze 77 Golfplätze befinden sich in der Präfektur, wovon elf sich für internationale Gäste besonderes gut eignen. Spektakuläre Abschläge und Ausblicke inklusive. Oder wie wäre es mit einer Kajaktour, Paragliding, Tauchausflügen, Kimono-Anprobe, einem Sushi-Kochkurs oder einer Grüntee-Zeremonie?

Foto: Carpe Dean

Foto: Carpe Dean

Tokaido – auf den Spuren der alten Handelsstraße zwischen Tokio und Kyoto

Tourism Shizuoka hat mit der Tour „Hike Hakone Hachiri” die erste geführte Tour auf den Spuren des Tokaido zusammengestellt, die die beiden Präfekturen Kanagawa und Shizuoka verbindet. Los geht es in Odawara. Gewandert wird durch 400 Jahre alte Zedernalleen, vorbei am See Ashinoko, alten Teehäusern und Schloßruinen bis nach Mishima, dem Ort, der auch als Drehkulisse für den Klassiker „Shogun“ bekannt wurde. Hier läuft man dann noch entlang des Genbegawa World Heritage Water Systems, einem herrlichen Flusslauf durch die Stadt, der frisches Quellwasser des Mt. Fujis mit sich führt. Insgesamt ist man zehn Kilometer auf den Beinen und kann eintauchen in das Japan des 16. Jahrhunderts, wo der Tokaido zwischen Tokio und Kyoto/Osaka eine immens wichtige Handelsstraße sowohl politisch als auch wirtschaftlich darstellte.

Auf ökologischen Pfaden unterwegs

Die Agentur Ecologic rief im Frühjahr 2017 En-Ya Mt. Fuji Ecotours ins Leben mit dem Ziel, den Besuchern der Präfektur das authentische Shizuoka zu zeigen. Die Agentur arbeitet in Fujinomiya, dem Heimatort des berühmten Mt. Fuji Hongu Sengen Taisha Schreins, mit lokalen Geschäften und Anbietern zusammen. Die Touren führen die Besucher zu Rad oder zu Fuß nicht nur zu den bekannten Sehenswürdigkeiten der Region, sondern auch zu Wasabi-Feldern, Forellen-Farmen, kleineren Ortschaften und traditionellen Einkaufsstraßen. Den berühmten Schrein kann man zum Beispiel im Rahmen der  „Fujinomiya Township and Culture Ecotour“ im Kimono besuchen. Zu den drei beliebtesten Touren gehört noch die „Mt. Fuji Hiking and Shrine Ecotour“ und die „Satoyama Cycling Ecotour“. Zudem bietet die Agentur ein Glamping-Paket an.

Shizuoka – das „Culinary Paradise“ Japans

Aufgrund der üppigen Natur und des milden Klimas zusammen mit dem höchsten Berg Japans und der tiefsten Bucht (Suruga Bay) ist Shizuoka das ganze Jahr über mit einer reichen Vielfalt an Agrarprodukten und Meeresfrüchten gesegnet. Als größter Grünteeproduzent Japans ist Shizuoka bereits bekannt, aber auch die Wasabi-Ernte beträgt hier die Hälfte der Gesamterträge im ganzen Land. Zudem werden im Hafen von Shimizu 50 Prozent der Thunfisch-Fänge verarbeitet und die seltenen Sakura Shrimps fängt man ausschließlich in der Suruga Bay. Aber nicht nur im Wasser, sondern auch an Land bringt Shizuoka besondere Produkte hervor. Unter der Marke „Shizuoka Wagyu“ haben sich neun verschiedene Hersteller zusammengetan und bieten gemeinsam qualitativ besonders hochwertiges Rindfleisch an. Das extrem klare und saubere Wasser der Bergregion begünstigt nicht nur den Wasabi- und Reisanbau, sondern trägt auch zu einer außergewöhnlichen Qualität der hier produzierten Sake, Biere und Whiskeys bei. Aus diesem Grund haben sich in Shizuoka 27 Sake und 20 Bierbrauereien angesiedelt sowie zwei Whiskey-Destillerien, die zum Teil auch besichtigt werden können. Das ganze Jahr über finden zudem „Food Festivals“ statt.

Das Unterkunftsangebot ist im Übrigen genauso vielfältig wie die gesamte Präfektur. Vom Glamping, Camping und landestypischen Ryokan bis hin zu Strandresorts und zum Fünf-Sterne-Hotel haben Ihre Kunden die Qual der Wahl.

Wir konnten Ihr Interesse wecken und Sie möchten sich noch weiter über die Präfektur Shizuoka informieren? Dann möchten wir Sie ganz herzlich zu unserem gemeinsamen Webinar mit der Japanischen Fremdenverkehrszentrale und dem Reiseveranstalter Geoplan am 1. März 2022 um 11 Uhr einladen.  Zur Anmeldung geht es hier.
 

ShizuokoWeitere Informationen erhalten Sie bei
Tourism Shizuoka Japan
c/o Discover The World Marketing
Tel.: 0611-267670
Email: shizuoka(at)discover-fra.com
www.exploreshizuoka.com

 
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