Anzeige
Anzeige
Destinationen

Istanbul: Start für zweites Hotel im neuen Stadtteil Tersane

Ein modernes Gebäude am Wasser mit einer weitläufigen Uferpromenade, begrünten Flächen und luxuriösen Freizeiteinrichtungen. Im Vordergrund befinden sich ein großer Pool mit Sonnenliegen, Holzdecks und Sitzgelegenheiten. Entlang der Promenade reihen sich Bäume, moderne Gebäude mit großen Fenstern und Terrassen sowie überdachte Gehwege. Im Hintergrund fließt ein breiter Fluss mit Booten, und auf der gegenüberliegenden Seite ist die historische Skyline von Istanbul mit Moscheen und Brücken zu sehen.

Blick auf das Rixos Tersane, den Meeresarm Goldenes Horn und die Altstadt von Istanbul. Foto: Rixos

Ein Mann und eine Frau stehen vor einer großen Werbewand mit Bildern eines luxuriösen Resorts in Istanbul. Der Mann trägt einen dunklen Anzug mit roter Krawatte und hat ein Namensschild um den Hals. Er hat kurze, dunkle Haare und lächelt leicht. Die Frau trägt eine weiße Bluse und schwarze Hose, hat braune Haare locker zurückgebunden und lächelt freundlich. Die Werbewand zeigt stilvolle Innenräume mit großen Fenstern und Blick auf das Wasser sowie eine elegante Außenterrasse bei Sonnenuntergang.

Cetin Pehlivan, Managing Director des Projekts Tersane, mit Nina Öger auf der Berliner ITB. Foto: mg

Mit der Eröffnung des zweiten Hotels nach dem Rixos Tersane rückt die Fertigstellung des neuen Istanbuler Stadtteils Tersane einen großen Schritt näher. Geplant ist der Start des Luxushotels Aliee für Ende Mai. Das Haus werde ein „Highligt der Hotellerie“ in der Bosporus-Metropole, kündigt Cetin Pehlivan, Managing Director des Projekts Tersane, an.

Der neue Stadteil entsteht auf dem historischen Werftgelände von Istanbul an der Meeresbucht Goldenes Horn – direkt gegenüber dem neuen Trendviertel Balat. „Das wird die neue Downtown von Istanbul – mit einem spannenden Mix aus Hotels, Restaurants, Event-Locations, Geschäften und Wohnungen“, freut sich Nina Öger, die seit dem Verkauf von Öger Tours im Jahr 2010 in Istanbul lebt und Unternehmen rund um die Touristik und die Hotellerie berät.

Tersane verbindet Vergangenheit und Gegenwart

Seit September 2024 arbeitet sie ausschließlich für das Projekt Tersane, denn das liege ihr „sehr am Herzen“, so Nina Öger. Der neue Stadtteil, an dessen Entwicklung mehr als 20 Architekten mitwirken, sei sowohl für die Einheimischen als auch für Touristen sowie für die Mice-Branche interessant und attraktiv und werde ein „absolutes Zugpferd“ für Istanbul. Schon jetzt jage in den zu Event-Locations umgebauten Werfthallen eine Veranstaltung die nächste. „Wir verbinden in Tersane Vergangenheit und Gegenwart“, schwärmt Nina Öger.

Ziel von Tersane-Manager Cetin Pehlivan ist es, Hotelgästen des Rixos und des Aliee nicht nur einen perfekten Hotelaufenthalt zu bieten, sondern zusätzlich auch Erlebnispakete. So biete das Aliee „das größte Healthy-Aging-Angebot“ der Türkei, die größten Meeting-Räume und den größten Ballsaal der Stadt sowie einen „Floating-Pool“, von dem die Gäste direkt auf das Goldene Horn und die Altstadt von Istanbul blicken können. Der Slogan des Aliee: „A Sanctuary of Luxury“.

„Discovery Trips“ für City-Entdecker

Die Zusammenarbeit mit einem Hamburger Ruderclub ermöglicht sportliche Bootsfahrten auf der Meerenge, ein Yoga-Anbieter offeriert Sessions auf Stand-up-Boards, kostenlose Bootstransfers bringen die Gäste in den Stadtteil Balat und zu anderen Anlegestellen. Die Routen seien Basis für speziell erarbeitete „Discovery Trips“, mit denen Städtereisende Istanbul „auf äußerst bequeme Art erkunden können“, so Cetin Pehlivan.

Die Hotels selbst sieht Cetin Pehlivan als „Urban Resorts“: Sie würden sich sowohl als Ausgangspunkt für Erlebnisse als auch zur Erholung eignen. Genau deshalb biete man ein großes Angebot für Kinder sowie diverse Sportmöglichkeiten, darunter Paddle-Courts.

Matthias Gürtler
Anzeige