Holland America Line schließt die erste ohne Generalagent vermarktete Saison mit einem deutlichen Plus ab. Laut Francisco Sanchez, Business Development Manager Germany, hat die Reederei den Umsatz im Quellmarkt Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt und peilt dies auch für 2012 an. „Wir sind aber auch nicht auf einem sehr hohen Niveau gestartet“, relativiert Sanchez.
Die Buchungslage für die kommende Saison sei „gut“, und das, obwohl der Katalog voraussichtlich erst Ende dieses Monats ausgeliefert wird. Die Amerikaner haben ihre AGB „den in Deutschland üblichen Buchungsbedingungen angepasst“, erklärt Sanchez die Verzögerung.
Eine Änderung: Kunden müssen ihre Reise künftig nicht mehr innerhalb von 90 Tagen bezahlen, sondern binnen 45 Tagen. Die Preise bleiben stabil.
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