Reisevertrieb

Neue ta: Tourismus in Zeiten des Krieges

Die mittel- und langfristigen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs für die Touristik sind noch ungewiss

Die mittel- und langfristigen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs für die Touristik sind noch ungewiss. Foto: CGinspiration/istockphoto

Das Entsetzen über den Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine ist allgegenwärtig. Entsprechend schwer fiel es der Redaktion von touristik aktuell in der vergangenen Woche, an der neuen Ausgabe zu arbeiten. 

Natürlich spielt der Krieg und dessen Auswirkungen auf den Tourismus, vor allem in Richtung Russland, eine wichtige Rolle und wurde zu unserem Leitartikel auf der Titelseite. Und selbstverständlich lassen wir Touristiker zu den dramatischen Ereignissen zu Wort kommen (Seite 4).

Dennoch: Die meisten Seiten des Heftes widmen sich jenen Themen, um die es auch ohne den Krieg in der Ukraine gegangen wäre. So kommt in einem großen Interview Stefan Baumert, seit Oktober 2021 Chef von TUI Deutschland, zu Wort. Sein Fazit nach den vielkritisierten Vertriebsentscheidungen während der Pandemie: „Wir haben die richtigen Schlüsse gezogen.“

Weitere Interviews gibt es mit Öger Tours, der Hotelkette Palladium, mit einer Expertin des Ungarischen Fremdenverkehrsamts, Condor und einer Social-Media-Influencerin. Sie gibt Tipps, wie man sich in Instagram am besten verkauft und für sich und seinen Job Werbung macht.

Das sind die weiteren Themen:

  • DRV erwartet ein starkes Sommergeschäft
  • Personalisierte Videos: Reisebüro-Inhaber entwickelt passendes Tool
  • Explora Journeys: Kreuzfahrt-Newcomer mit neuen Ansätzen
  • Boomerang setzt auf stylishe Magaloge und Á-la-carte-Programme
  • DER Touristik: Mehr Mitarbeiter fürs Callcenter
  • Mietwagen: Sixt rät zum rechtzeitigen Buchen von Ferienautos
  • Specials: Airlines/Airports | Asien | Mittelmeer | Technologie | Job & Karriere

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