Für Schauinsland-Reisen ist eine gute Erreichbarkeit für Reisebüros gerade in der Corona-Krise selbstverständlich – auch, wenn dies mit Kosten und Mühen verbunden ist. Das erklärt Vertriebschef Detlef Schroer in der neuen Folge des Podcasts „Hin & Weg“ mit Andy Janz und Sven Meyer.
Schroer suche immer die Nähe zu den Reisebüros: „Es hilft mir in meinem Hauptjob sehr, damit befasst zu sein, was die Sorgen und Probleme des einzelnen Reisebüros sind.“ So sei die Erhöhung der Reisebüro-WKZ in Sachsen mit der verordneten Schließung der Reisebüros verbunden gewesen und dem Bedürfnis, den betroffenen Agenturen verstärkt unter die Arme zu greifen.
Schauinsland habe auf die Corona-Krise sehr gut reagiert, findet Schroer und äußert sich im Gespräch positiv über die Haltung von Geschäftsführer Gerald Kassner. Der habe gemeinsam mit dem Führungskreis des Veranstalters sehr früh konsequente Entscheidungen über die Handhabe der bevorstehenden Krise getroffen.
Dankbar für die Unterstützung aus den Reisebüros
„Man hat wirklich Glück, wenn man in einem gut funktionierenden Team arbeiten darf. Dass wir als Team bei Schauinsland so gut zusammengearbeitet haben, hat die Firma noch einmal zusammengeschweißt“, so der Vertriebsleiter. Aber auch die Unterstützung, die der Veranstalter aus dem Vertrieb erfahren habe, sei sehr groß gewesen. Traditionelle Werte wie Partnerschaft und Vernunft bekomme man gerade mit Zins und Zinseszins zurück. Dafür ist Schroer dankbar: „Verhalte Dich vernünftig und Du wirst vernünftig behandelt werden.“
Was Schroer im Podcast zum angeblichen Widerspruch zwischen einem Traditionsunternehmen und der digitalen Welt zu sagen hat und wie er das Bedürfnis der Deutschen zu Reisen gerade in Krisenzeiten einschätzt, können Sie auf diversen Kanälen wie Spotify hören.