Dem Winter fehlt noch etwas Schwung, doch für den Sommer 2023 gibt es erste positive Anzeichen. „Ich sehe einen leichten Trend, dass das langfristige Buchungsgeschäft wieder anzieht“, sagte QTA-Sprecher Thomas Bösl jüngst auf der DRV-Tagung in Berlin.
Die Veranstalter setzen dabei traditionell auf ihre Frühbucherpreise, die gerade in finanziell knapperen Zeiten hoch attraktiv seien, heißt es etwa von TUI. „Wer sich seinen Urlaub 2023 rechtzeitig sichert, bekommt sein Wunschhotel und hat die volle Preiskontrolle“, betont Steffen Boehnke, Leiter Produktmanagement Sun & Beach. Je näher der Reisetermin rücke, „desto mehr verschieben sich Preisniveaus und Verfügbarkeiten".
Weiterhin Flex-Tarif zubuchbar
Bei TUI und Airtours gelten die Frühbucher-Angebote bis 28. November und versprechen Rabatte von bis zu 40 Prozent auf „viele Flugpauschalreisen und Hotel-Buchungen ab drei Nächten Aufenthalt“. Das Angebot gilt auch für die Hotelmarken Robinson, TUI Blue, Magic Life, Suneo, Riu und TUI Kids Club.
Bei eigener Anreise der Familie übernachten Kinder von zwei bis elf Jahren in einigen Hotels kostenlos im Zimmer der Eltern. Das Angebot gilt für den Reisezeitraum vom 1. April bis zum 31. Oktober 2023 und schließt damit die Sommerferien mit ein. Das Serviceversprechen „TUI Protect“ ist dabei inkludiert. Es schützt alle Reisenden im Falle einer Corona-Infektion oder einer behördlich angeordneten Quarantäne vor zusätzlichen Kosten.
Zusätzlich ist – wie bei vielen anderen Veranstaltern auch - der Flex-Tarif zubuchbar. Er bietet die Möglichkeit, bis einschließlich 15 beziehungsweise 29 Tage vor Anreise umzubuchen oder zu stornieren.