Für das Geschäftsjahr 2022/2023 behält Mittelmeer-Spezialist Olimar sein Provisionsmodell bei und zahlt mindestens zehn Prozent Provision. „Mit der hohen Investition in die zehn Prozent Mindestprovision erhalten Reisebüros eine gute Grundabsicherung ganz ohne Abzüge“, sagt Geschäftsführer Markus Zahn. „Gleichzeitig setzen wir damit auch ein positives Signal in Richtung stationärem Vertrieb.“
Umsatzstaffeln angehoben
Zahn ist überzeugt, dass europäische Reiseziel auch in der Saison 2022/2023 gefragt bleiben, so dass er trotz Preiserhöhungen von bis zu zehn Prozent mit einer positiven Geschäftsentwicklung rechnet. Die Umsatzstufen passt Olimar nach oben an, dabei können Agenturen weiterhin bis zu 12,5 Prozent Provision erreichen.
Die Provisionssätze richten sich nach dem erreichten Vorjahresumsatz und gliedern sich so: Die Grundprovision beträgt zehn Prozent. Ab einem Umsatz von 35.000 Euro gibt es elf Prozent. Ab 80.000 Euro Umsatz bekommen Reisebüros zwölf Prozent, ab 120.000 Euro 12,5 Prozent.
Zufrieden mit abgeschlossenem Geschäftsjahr
In der Saison 2021/2022 hat Olimar über 90 Prozent des Umsatzes des Vorkrisenjahres 2018/2019 erreicht. Markus Zahn führt das auf die gute Nachfrage nach Südeuropa und den allgemeinen Trend zu höherwertigen Reisen zurück – aber auch auf „die Produktqualität, den Beratungs-Service, die flexiblen Buchungsmöglichkeiten und die sehr gute Erreichbarkeit“.
In der kommenden Saison bietet der Kölner Spezialist an zahlreichen Terminen wieder Webinare zu Portugal, Spanien, Italien, Kroatien, den Kapverden, Golfreisen sowie Rund- und Erlebnisreisen an. Die Einladung erfolgt über den Olimar-Newsletter. Darüber hinaus organisiert der Veranstalter, der in diesem Jahr sein 50. Jubiläum feiert, Mitte November für seine Top-50-Partner eine Studienreise in den Alentejo und nach Nordportugal.
Die aktuellen Vertriebskonditionen sowie weitere News und Infos finden Reisebüros auf der Expi-Seite des Veranstalters.