Die Iceland Pro Travel Group ist mehr als zufrieden: Die Umsätze der Veranstaltermarken Iceland Pro Cruises (IPC), Island Pro Travel (IPT) und Norway Pro Travel (NPT) legen seit 2019 im deutschen Markt beständig zu.
Auch im stationären Vertrieb läuft es für die Nordland-Spezialisten prächtig. Seit Beginn der Corona-Pandemie stiegen die Reisebüro-Umsätze um 80 Prozent. IPT-Geschäftsführerin Ann-Cathrin Bröcker führt das auf die „intensivierte Zusammenarbeit“ mit bestehenden Partnern zurück – unter anderem kooperiert man mit dem AER.
Umsätze der Marken werden kumuliert
Damit die Buchungen und der Umsatz auch weiterhin nach oben zeigen, hat die Holding für deutsche Reiseverkäufer eine spannende Neuigkeit parat: Die Umsätze der drei Veranstaltermarken werden künftig kumuliert. Die Einstiegsprovision liegt weiterhin bei zehn Prozent ab der ersten Buchung. Zudem werden momentan die drei Kataloge an die Büros verschickt, sie sind auch über Infox erhältlich.
Iceland Pro Cruises mit zwei Schiffen unterwegs
Der Cruise-Anbieter IPC startet 2023 erstmals mit zwei Schiffen. Für den deutschsprachigen Markt ist die Seaventure auf Tour. Mit dem Expeditionsschiff der höchsten Eisklasse wurden bereits in diesem Jahr zwei Grönland-Touren durchgeführt.
Die Seaventure dürften einige Touristiker kennen. Sie fuhr in der Vergangenheit als Bremen für Hapag-Lloyd Cruises. Seit der Übernahme wurden die Innenräume komplett modernisiert. Heute bietet das Schiff 82 Kabinen in fünf Kategorien. Im nächsten Jahr unternimmt die Seaventure acht Island-Umrundungen.
Warum Island boomt, welche Produkt-News die Veranstaltermarken Island Pro Travel und Norway Pro Travel zu bieten haben und warum die Iceland Pro Travel Group künftig neben Kevlavik/Reykjavik auf die nordisländische Stadt Akureryi als Gateway für Island-Touristen setzt, lesen Sie in Kürze in der gedruckten Ausgabe von touristik aktuell.