Kreuzfahrten

Arosa vor Startschuss für revolutionären Neubau

Arosa-Geschäftsführer Jörg Eichler will in der ersten Jahreshälfte den Startschuss für den nächsten Neubau geben

Arosa-Geschäftsführer Jörg Eichler will in der ersten Jahreshälfte den Startschuss für den nächsten Neubau geben. Foto: Arosa

Die langgehegten Pläne des Flussreiseanbieters Arosa für ein neuartiges Mehrgenerationen-Schiff werden Realität. „Wir arbeiten mit Hochdruck an diesem Projekt“, sagt Geschäftsführer Jörg Eichler. „Ich bin ziemlich sicher, dass wir noch in der ersten Jahreshälfte den Startschuss für unseren Neubau geben können“, so der Manager gegenüber touristik aktuell.

Das Schiff soll den Flusskreuzfahrtmarkt revolutionieren, kündigt Arosa an; mit größeren Kabinen, mehreren Entertainment-Zonen und Restaurants, einem großen Pool und ausgewiesenen Familienbereichen. Der Bau war ursprünglich früher geplant, wurde aufgrund des Gesellschafterwechsels Anfang vergangenen Jahres aber vorübergehend hinten angestellt. Nun aber sollen die Pläne schnellstmöglich umgesetzt werden, denn nur so können die Reederei und ihr neuer britischer Investor Duke Street den Gewinn weiter steigern. Die Indienststellung ist für 2021 vorgesehen, Fahrtgebiet in der Premierensaison wird nach Unternehmensangaben der Rhein sein.

Der Neubau wird das 13. Schiff der Rostocker Reederei, die im März dieses Jahres mit der Arosa Alva im Premieren-Fahrtgebiet Portugal das Dutzend vollmacht. Die Kreuzfahrten auf dem Douro sind der Bestseller in der neuen Saison (siehe hier).

Mehr zum Thema Flusskreuzfahrten lesen Sie im Special der ta-Ausgabe 06/2019, die kommende Woche erscheint.