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TUI und Cook: Die Zahlen sind mau

In schöner Eintracht haben Deutschlands englische Reisekonzerne TUI und Thomas Cook ihre Anleger auf einen niedrigeren Gewinn eingestimmt. Das operative Ergebnis werde „am unteren Ende der Markterwartungen liegen“, sagte am Mittwoch Cook-Chef Manny Fontenla-Novoa und gebrauchte damit fast die gleichen Worte wie am Vortag sein TUI-Kollege Peter Long.

Zu schaffen macht den Konzernen vor allem das schleppende Sommergeschäft in Großbritannien. Deutschland dagegen läuft zumindest halbwegs rund: TUI liegt im laufenden Sommer beim Umsatz mit einem Prozent im Plus, Thomas Cook rangiert in etwa auf Vorjahresniveau. 
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