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ETI: Weniger Geld für Rückvergüter

Eines der Top-Häuser aus dem ETI-Portfolio: das Makadi Palace am Roten Meer

Eines der Top-Häuser aus dem ETI-Portfolio: das Makadi Palace am Roten Meer. Foto: ETI

Mit unveränderten Provisionen geht der Ägypten-Spezialist ETI ins Jahr 2012. Ab einem Umsatz von 5.000 Euro gibt es damit weiterhin zehn Prozent Provision, ab 60.000 Euro werden zwölf Prozent gezahlt. Der Malus bleibt ein Fremdwort, die Gebühren für Kreditkartenumsätze übernimmt der Veranstalter.

Neu ist eine Klausel für Agenturen, die mit Rückvergütungsmodellen arbeiten: Sie müssen künftig mit acht Prozent auskommen. „Wir wollen damit klar zum Ausdruck bringen, dass wir die weit verbreitete Praxis der Rabattierung nicht unterstützen“, betont Geschäftsführer Nils Jenssen.

Für Langzeiturlaube zahlt ETI acht Prozent Provision, auf Rail&Fly-Tickets gibt es zehn Prozent. Miniagenturen starten bei acht Prozent Provision.
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