Dertour umgarnt Familien mit neuem Katalog

Die Rewe-Baustein-Marke Dertour will stärker vom Geschäft mit Familienurlaub profitieren. Für den Sommer 2012 ist der Veranstalter erstmals mit einem Autoreisenprogramm für die Zielgruppe am Start. Unter dem Motto „Familienurlaub ganz nah“ bündelt der Katalog auf 188 Seiten rund 160 Angebote in 9 Ländern – von Norwegen über Deutschland bis Italien. „Wir wollten bewusst nicht nur familienfreundliche Hotels aneinanderreihen, sondern haben uns gezielt mit den Urlaubswünschen von Familien auseinandergesetzt“, so Geschäftsführer Michael Frese. 

Das Ergebnis sind vier Reisethemen: „Familienhotels und Ferienwohnungen“ mit 122 Unterkünften, darunter auch 4 Bauernhöfe, „Familie aktiv“ mit 26 Aktivprogrammen von Kanutouren über Huskywanderungen bis zu Lama-Trekking, „Familie unterwegs“ mit Rundreisen und einer Planwagenfahrt sowie „Familie in der City“ mit fünf Städtetrips. Weitere Merkmale des Katalogneulings sind ein familienfreundliches Layout und das Maskottchen „Derdu“. 

Insgesamt umfasst die Sommerkollektion der Rewe Bausteintouristik 45 Kataloge: 35 für Dertour und den Luxusableger Dertour Deluxe sowie jeweils 5 für Meier‘s Weltreisen und ADAC Reisen. Rund um den Globus wurde das Angebot an Hotels, Rundreisen, Ausflügen und Erlebnispaketen ausgebaut. Bei Meier‘s Weltreisen fanden allein in der Karibik und in Lateinamerika 20 neue Rundreisen ins Programm. ADAC Reisen hat sich mit Ferienwohnungen, Camping-Plätzen und 42 neuen Hotels in Nordamerika breiter aufgestellt. 

Ebenfalls neu in den Katalogen der Frankfurter Veranstalter ist die Kennzeichnung von Hotels, die mit einem Nachhaltigkeitssiegel zertifiziert sind. Um das Segment der Gesundheitsreisen stärker in den Reisebüros zu verankern, gehen die Anbieter mit einem neu gestalteten „Dr. Holiday“-Katalog sowie Schulungs- und Verkaufsförderungsmaßnahmen in die Offensive. 

Bedingt durch den Kurs des US-Dollars werden Fernreisen bei den Rewe-Baustein-Marken im Schnitt etwas günstiger. Für Ziele in Europa ergeben sich leichte Preissteigerungen von zwei bis vier Prozent.