Condor vertieft die Arbeit mit Alaska Airlines. Dazu wurde nun ein Codeshare-Abkommen unterzeichnet. Ab sofort bietet die Chartergesellschaft unter einer eigenen Flugnummer durchgängige Verbindungen zu verschiedenen amerikanischen Zielen an. Die Codeshare-Verbindungen über die Drehkreuze Seattle, San Francisco, Portland und Los Angeles sind über die gängigen GDS buchbar.
„Mit dem Ausbau der Partnerschaft verbessern wir das Angebot für unsere Vertriebspartner. Über das Codeshare ermöglichen wir es, Condor Flüge in viele US-Destinationen unter Condor-Flugnummer anzubieten, die bislang nur über gemischte Carrier-Codes verfügbar waren“, sagt Christian Lesjak, Condor Commercial Director Sales & Customer Care. Damit erleichtere man den Vertriebspartnern die Buchung der gemeinsamen Flüge von Condor und Alaska Airlines unter einer Condor-Flugnummer, und man werde in vielen Buchungsportalen sichtbarer und für Firmenkunden attraktiver.