Verkehr

Flixbus: 35 Prozent Netzwachstum

Flixbus legt im Sommer nochmal kräftig zu

Flixbus legt im Sommer nochmal kräftig zu. Foto: Flix

Für die Sommersaison hat Fernbusspezialist Flixbus die Kapazitäten deutlich ausgebaut. Insgesamt ist das Netz im Sommerfahrplan um 35 Prozent gewachsen, wie die Dachgesellschaft Flix mitteilt. Neu dazugekommen sind zum Beispiel grenzüberschreitende Linien wie Köln–Paris, Essen–Prag und Budapest–Zürich.

Daneben hat Flixbus bestehende Verbindungen aufgestockt. So wird das Angebot ab Deutschland nach Skandinavien auf den Strecken Paris–Kopenhagen über Düsseldorf und Hamburg, Berlin–Malmö, Prag–Oslo über Berlin und Puttgarden sowie Oldenburg–Göteborg jeweils verdreifacht. Ebenso ist es bei den Linien München–Mailand, Frankfurt/Main–Paris und Prag–Zürich.

Bei der Fernzug-Schwester Flixtrain kehrt ab 21. März die Linie zwischen Berlin und Mainz zurück, die unterwegs in Frankfurt, Stendal, Wolfsburg, Hannover, Göttingen und Kassel Halt macht. Damit erhöht sich die Anzahl der Fahrten auf der wichtigen Inlandsverbindung Berlin–Frankfurt auf bis zu acht pro Tag.

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