Durch den Regenwald zum Rio Celeste
Eine Fata Morgana? In Himmelblau? Nein, der Natur-Pool am Wasserfall des Rio Celeste leuchtet wirklich himmelblau, wie Celeste auf Deutsch heißt. Die Farbe, die man so von den Malediven kennt, ist umso erstaunlicher, da der Fluss mitten im Regenwald des Tenorio-Nationalparks im Nordwesten Costa Ricas liegt – und normalerweise sind die Gewässer im Dschungel ja eher matschfarben.
Die sehenswerte Celeste-Färbung entsteht durch den Zusammenfluss zweier Flüsse mit verschiedenen PH-Werten und unterschiedlichen Mineralien. Was die beiden Flüsse dann gemeinsam himmelblau weiterfließen lässt, ist eine chemische Reaktion, die auf einem Schaubild auf Englisch am Zusammenfluss genau erklärt wird.
Doch wer interessiert sich für Schaubilder, wenn er die schönste Natur direkt vor der Nase hat? Wenn man in dem Natur-Pool des Wasserfalles sogar baden kann? Wenn man auf der weniger als zwei Kilometer langen Wanderung vom Eingang des Tenorio-Nationalparks bis zum Pool, die auch für Couchpotatoes mit festen Schuhen leicht machbar ist, unter riesigen immergrünen Bäumen wandert?
Die gut ausgeschilderte Strecke vom Natur-Pool bis zur Quelle ist erst etwas anstrengender, denn sie bietet auch steile Etappen und kurze Überquerungen des Rio Celeste – auf einer schmalen, wackeligen Holzbrücke. Dieser Weg führt auch vorbei an einem Aussichtspunkt, von dem man den inaktiven, fast 2.000 Meter hohen und grün bewachsenen Tenorio-Vulkan sehen kann, der dem Nationalpark seinen Namen gab.
Je länger man im Park unterwegs ist, desto mehr Chancen hat man, die hier lebenden Tiere und Vögel – zu denen auch Greifvögel wie Adler und Falken gehören – zu sehen. Viel Glück braucht man dagegen für die Tapire und die verschiedenen Schlangen, von denen eine wie ein Chamäleon ihre Farbe wechseln kann. Und es soll hier im Park sogar Jaguare geben …
Nach der Wanderung entspannt man am besten in einem Haus wie dem Rio Celeste Hideaway, das das Regenwald-Gefühl mit den Annehmlichkeiten von heute verbindet. Das Hotel bietet 26 großzügige, luxuriöse Holz-Bungalows.
Die sehenswerte Celeste-Färbung entsteht durch den Zusammenfluss zweier Flüsse mit verschiedenen PH-Werten und unterschiedlichen Mineralien. Was die beiden Flüsse dann gemeinsam himmelblau weiterfließen lässt, ist eine chemische Reaktion, die auf einem Schaubild auf Englisch am Zusammenfluss genau erklärt wird.
Doch wer interessiert sich für Schaubilder, wenn er die schönste Natur direkt vor der Nase hat? Wenn man in dem Natur-Pool des Wasserfalles sogar baden kann? Wenn man auf der weniger als zwei Kilometer langen Wanderung vom Eingang des Tenorio-Nationalparks bis zum Pool, die auch für Couchpotatoes mit festen Schuhen leicht machbar ist, unter riesigen immergrünen Bäumen wandert?
Die gut ausgeschilderte Strecke vom Natur-Pool bis zur Quelle ist erst etwas anstrengender, denn sie bietet auch steile Etappen und kurze Überquerungen des Rio Celeste – auf einer schmalen, wackeligen Holzbrücke. Dieser Weg führt auch vorbei an einem Aussichtspunkt, von dem man den inaktiven, fast 2.000 Meter hohen und grün bewachsenen Tenorio-Vulkan sehen kann, der dem Nationalpark seinen Namen gab.
Je länger man im Park unterwegs ist, desto mehr Chancen hat man, die hier lebenden Tiere und Vögel – zu denen auch Greifvögel wie Adler und Falken gehören – zu sehen. Viel Glück braucht man dagegen für die Tapire und die verschiedenen Schlangen, von denen eine wie ein Chamäleon ihre Farbe wechseln kann. Und es soll hier im Park sogar Jaguare geben …
Nach der Wanderung entspannt man am besten in einem Haus wie dem Rio Celeste Hideaway, das das Regenwald-Gefühl mit den Annehmlichkeiten von heute verbindet. Das Hotel bietet 26 großzügige, luxuriöse Holz-Bungalows.