Regelmäßige Kreuzfahrten ab/bis Hamburg sind das Highlight im neuen Norwegen Programm von Hurtigruten für die Saison 2021/2022. Die 15-tägigen Nordkap-Reisen mit dem Noch-Postschiff Trollfjord, das ebenso wie die Finnmarken und die Midnatsol zu einem „Premium-Expeditionsschiff“ umgebaut und im Zuge dessen auch umbenannt wird (siehe hier), sind ab sofort buchbar.
Begünstigt werden die regelmäßigen Deutschland-Abfahrten dadurch, dass Hurtigruten das Monopol auf den staatlichen Liniendienst entlang der norwegischen Küste verloren hat: Neben der Traditionsreederei, die seit dem 18. Jahrhundert die dortigen Gewässer befährt, hat mit Havila Kystruten eine zweite norwegische Reederei eine entsprechende Konzession – gültig ab 2021 – erhalten.
Also baut Hurtigruten das Angebot an Expeditions-Seereisen entlang der norwegischen Küste aus und läuft dort neben bestehenden Häfen der Postschifflinie auch neue, „handverlesene Häfen“ an – und das exklusiv und zur besten Reisezeit, wie die Reederei betont.
Hierzu gehören Reine und A auf den Lofoten, Vesteralen, Senja, Lyngen Alpen, Havnnes, Traena, Alta, Fjaerland, Narvik und Stavanger.
„Die maßgeschneiderten Routen ermöglichen längere Aufenthalte in ausgewählten Häfen. Unsere Gäste können so ausgedehntere Landgänge genießen, mehr von Norwegens Küste erkunden und tiefer in die norwegische Kultur eintauchen“, wirbt CEO Daniel Skjeldam.