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Studiosus: CO2-Ausgleich systemisch buchbar

Studiosus-Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch möchte Gästen eine einfache Möglichkeit geben, die durch die Fluganreise entstehenden Treibhausgase auszugleichen

Studiosus-Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch möchte Gästen eine einfache Möglichkeit geben, die durch die Fluganreise entstehenden Treibhausgase auszugleichen. Foto: Studiosus

Nachhaltigkeit ist bei Studiosus in den Unternehmenszielen fest verankert als „Wahrnehmung unserer gesellschaftlichen Verantwortung“. Damit sich Studiosus-Gäste künftig noch klarer entscheiden können, Länder und Kulturen in ökologisch und sozial verantwortlicher Form zu bereisen, macht der Münchener Veranstalter den CO2-Ausgleich von Urlaubsflügen als neue Zusatzleistung buchbar. Der Verkauf der Zusatzleistungen fließt in Reisebüros in die Provision mit ein.

„Wir wollen unseren Gästen eine einfache Möglichkeit an die Hand geben, die durch die Fluganreise entstehenden Treibhausgase auszugleichen“, begründet Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch. Studiosus hat dazu die Emissionen aller bei einer Reise geplanten Flüge berechnet und den notwendigen Kompensationsbetrag bei jeder Reise angegeben. Dieser umfasst auch Inlands- und Zwischenflüge. Der Betrag, der in den Katalogen 2013/2014 und ab 27. Oktober 2012 unter www.studiosus.com angezeigt wird, bezieht sich auf eine Beförderung in der Economy-Class. Die höheren Beträge, die als Ausgleich für Flüge in der Business-Class anfallen, sind im Buchungssystem hinterlegt.

Studiosus hatte als erster Studienreiseveranstalter mit Jahresbeginn 2012 zudem alle Fahrten zu Lande und zu Wasser, die in den Reiseleistungen enthalten sind, durch CO2-Kompensation klimaneutral gestellt.
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