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Global Assembly: Für eine menschenwürdigere Welt

Teilnehmer der Global Assembly auf der Bühne der Paulskirche in Frankfurt am Main

Teilnehmer der Global Assembly auf der Bühne der Paulskirche in Frankfurt am Main. Foto: mg

In Anwesenheit von mehr als 40 Aktivisten aus der ganzen Welt wurde gestern Abend in der Paulskirche in Frankfurt am Main die Global Assembly eröffnet. Sie findet anlässlich des 175. Jubiläums der deutschen Nationalversammlung statt.

Unter dem Dach der Global Assembly werden Aktivisten im Kampf um Menschenrechte ein Jahr lang Ideen und Strategien für eine gerechtere und menschenwürdigere Welt diskutieren. Zum Auftakt in Frankfurt am Main gehen sie heute in eine dreitätige Klausurtagung, anschließend werden sie erste Ideen in ihre Heimatregionen weitertragen. In einem Jahr sollen es dann zu einem weiteren großen Treffen in Deutschland kommen.

Mit dabei sind auch Vertreter aus Ländern, die für Deutschland wichtige Reiseziele sind, darunter Ägypten, Tunesien, Mexiko, Israel, Indien, Kanada, Indonesien und Georgien. Sie engagieren sich in diesen Ländern unter anderem für die Rechte von Minderheiten, setzen sich für die Gleichberechtigung von Frauen ein und kämpfen für eine gerechtere soziale Umverteilung.

Damit wird es bei der Global Assembly immer wieder auch um Themen gehen, die den Tourismus und die damit verbundenen Chancen und Gefahren betreffen. Informationen zum Projekt gibt es auf der Homepage der Global Assembly.