Destinationen

Atout France: Kampagne und Reisebüro-Workshops

Die kulinarische Komponente ist Teil eines jeden Frankreich-Urlaubs. Foto: Sunara/iStockphoto

Die kulinarische Komponente ist Teil eines jeden Frankreich-Urlaubs. Foto: Sunara/iStockphoto

Jörg Haselberger, Verkaufsleiter von Atout France. Foto: Privat

Jörg Haselberger, Verkaufsleiter von Atout France. Foto: Privat

Mit einer aktuellen Kampagne will sich Frankreich als facettenreiches Reiseland promoten. Der Titel „Dream big, live slow“ soll die Vielfalt sowie „die Attraktivität der Destination bezüglich aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit und Outdoor-Aktivitäten näherbringen“, erläutert Jörg Haselberger, Leiter der Verkaufsförderung der französischen Zentrale für Tourismus in Frankfurt, Atout France.

Deren Intention ist, die 13 französischen Metropolregionen ins Blickfeld deutscher Urlauber, Reisebüros und Veranstalter rücken, um ein Bewusstsein für die Vielfalt Frankreichs zu schaffen. „Frankreich ist nicht nur Paris, die Loire-Schlösser und provencalische Lavendelfelder“, sagt Haselberger überspitzt. Dies soll auch in Schulungen vermittelt werden.

So plant der Leiter der Verkaufsförderung für die zweite Jahreshälfte gleich vier Workshops für Reisebüros: Am 20. September geht es in Düsseldorf beim „Workshop France Montagnes“ um die französischen Alpen-Skigebiete und deren touristisches Angebot auch zum Sommer. Vom 25. bis 27. Oktober folgt der „Workshop France“ in Nizza mit anschließenden geplanten Infotouren in die Regionen Nizza, Cannes und Cassis/Aix-en-Provence. Und im November präsentiert sich die eher unbekannte Region Hauts-de-France in Essen (14.) und Frankfurt am Main (15.). Voraussichtlich am 21. November soll es dann noch den „Workshop Paris Ile-de-France“ in München mit Fortführung in Österreich geben, kündigt Atout France an.

Interessierte Reisebüros und Veranstalter können sich per E-Mail an promotion.de(at)atout-france.fr anmelden.

Welches Potenzial für Frankreich Haselberger in deutschen Reisebüros sieht und welche besonderen Orte er im Nachbarland empfiehlt, lesen Sie im Frankreich-Special der aktuellen ta-Ausgabe.

Christofer Knaak