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Belize: Eine Touristikerin berichtet von ihren Erlebnissen

Sehenswert und nicht überlaufen: die Maya-Ausgrabung Lamanai

Sehenswert und nicht überlaufen: die Maya-Ausgrabung Lamanai. Foto: tomfot/iStockphoto

Carolin Muhs im Mata Rocks Hotel auf Ambergris Caye

Carolin Muhs im Mata Rocks Hotel auf Ambergris Caye. Foto: privat

In ein Land zu reisen, in dem noch niemand im Freundeskreis gewesen ist, ist selten geworden in heutiger Zeit. Albanien wäre so ein Kandidat, Bhutan, Ruanda oder El Salvador. Oder auch Belize. Als Carolin Muhs, Mitarbeiterin von Dertour Reisebüro, von ihren Urlaubsplänen erzählte, konnte das Ziel niemand richtig einordnen. Südlich vom mexikanischen Staat Yucatan gelegen, bietet Belize wie die Nachbarländer eine Menge Maya-Kultur. Mit zwei Unterschieden: Belize ist das einzige englischsprachige Land in Mittelamerika und es ist nicht überlaufen.

„Außer uns war niemand in Lamanai. Die Maya-Anlage liegt im Dschungel, ist noch nicht komplett ausgegraben. Und man darf die Tempel noch besteigen, was ja in Chichen Itza nicht mehr möglich ist“, schwärmt Carolin Muhs im Gespräch mit touristik aktuell.

Angetan war Muhs auch von den riesigen Höhlensystemen im Dschungel, die man bei Wanderungen, Tubing-Touren oder hineinschwimmend erleben kann, und von den vorgelagerten Cayes, kleinen Inseln, auf denen man sich hauptsächlich per Golfcart fortbewegt.

Carolin Muhs war auf Caye Caulker und auf Ambergris Caye, wo aus sie bei einem Schnorchelausflug unter anderem Haie, Seekühe und Schildkröten beobachtete.

Was Carolin Muhs sonst noch in Belize erlebt hat, wie es um die Punkte Preisgestaltung und Sicherheit steht, lesen Sie in der touristik aktuell 21-22 oder im E-Paper.

Weitere Informationen zu Belize erteilt das Tourism Board unter www.travelbelize.org oder per E-Mail an belize(at)finnpartners.com. Das Online-Training auf Deutsch gibt es unter www.travelbelizespecialist.de.

 
Sylvia Raschke
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