Reisevertrieb

DRV: Neue Technik für Krisenfälle

Mit einer neuen Branchenlösung will der DRV die Kommunikation in Krisenfällen verbessern. Ziel sei es, bei Naturkatastrophen und Sicherheitsrisiken die Kunden schneller und zuverlässiger zu informieren als bisher. Voraussichtlich im Frühjahr 2011 soll dafür eine technische Lösung des Tübinger Unternehmens A3M marktreif sein.

Beim so genannten Global Monitoring soll es möglich sein, Kundendaten mit Ereignissen in einer bestimmten Region in Verbindung zu bringen. Reisebüros und Veranstalter könnten damit sehen, wie viele ihrer Kunden sich gerade im Krisengebiet aufhalten. Auf Wunsch der DRV-Mitglieder soll es eine Basisversion des Systems geben, die jeder Anbieter entsprechend seiner Anforderungen modular erweitern kann.
Anzeige