Reisevertrieb

Amondo ändert Provisionsstufen

Der mobile Reisemittler Amondo verbessert nach eigenen Angaben seine Provisionsstufen – und das retroaktiv. So erhalten freie Reiseverkäufer ab 1. November dieses Jahres bereits ab 50.000 Euro Umsatz sechs Prozent Provision. Pro weitere 50.000 Euro Umsatz zahlt Amondo je 0,5 Prozent mehr an Vergütung. In der Spitze sind so neun Prozent drin. Die Grundprovision liegt bei fünf Prozent bei einem Umsatz bis 25.000 Euro.

Offizieller Anlass für die Senkung der Umsatzstufen ist das zehnjährige Bestehen von Amondo. Geschäftsführer Achim Steinebach, der das Unternehmen gemeinsam mit Gerd Hermann führt, sieht den mobilen Reiseverkauf mittlerweile etabliert: „Dass es nach einem Jahrzehnt mobilen Schaffens in der Touristik kaum noch Ressentiments innerhalb der Branche gegen uns Mobile gibt, ist vor allem Amondo zu verdanken. Wir haben unsere Leistungsstärke über die Zeit bewiesen und gelten als verlässliche Partner“, wirbt er.

Auch mit der wirtschaftlichen Entwicklung sind die Bonner zufrieden: Umsatz- und Gewinnsteigerung setzten sich wie schon in den vergangenen Jahren fort, heißt es.
Anzeige