Veranstalter

FTI geht gegen Beratungsklau vor

Der Münchner Veranstalter ändert seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen für NTO-Partner, um die stationären Reisebüros vor dem sogenannten „Beratungsklau“ zu schützen. Agenturen, die nicht beraten, erhalten künftig lediglich die niedrigste Grundprovision und verlieren den Anspruch auf die Superprovision. „Mit diesem Vorgehen stellen wir uns klar hinter die Reisebüros und setzen ein eindeutiges Zeichen gegen den Missbrauch der Beratungsleistung“, so FTI-Vertriebschef Richard Reindl. „Nun liegt es auch in unserer Verantwortung, dies zu kontrollieren und Stichproben durchzuführen.“
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