Erst der Douro, nun auch der Rhein und die Donau: Nach Unternehmensangaben ist der Neustart von Arosa geglückt. Das Feedback der Gäste nach den ersten Flusskreuzfahrten sei „sehr positiv ausgefallen“, teilt Geschäftsführer Jörg Eichler mit.
Die Schiffe fahren mit reduzierter Auslastung, und auch beim Ausflugsprogramm sei man in kleineren Gruppen und gegebenenfalls mit behördlich verordneten Anpassungen unterwegs. An Bord der Schiffe seien aber kaum Einschränkungen zu merken. Pools und Fitnessbereiche seien unter Einhaltung der Hygienevorschriften geöffnet, die Sitzgruppen habe man in entsprechenden Abständen angeordnet.
„Wir haben viel Zeit darauf verwendet, die Umsetzung unseres Hygiene- und Gesundheitskonzeptes so elegant wie möglich zu gestalten, damit sich unsere Gäste an Bord mit Sicherheit wohlfühlen. Das Konzept ist voll aufgegangen – tatsächlich hat sich die Qualität unseres Angebotes an der einen oder anderen Stelle sogar noch verbessert“, so Eichler.
Am 11. Juli soll es auch mit Flusskreuzfahrten in Frankreich weitergehen. Die Routenverläufe seien unverändert.
