Reisevertrieb

TAA: Umsatzminus wirkt sich doppelt aus

Setzt sich für Superprovisionen ein: TAA-Chef Günther Brehm

Setzt sich für Superprovisionen ein: TAA-Chef Günther Brehm. Foto: mg

Dass die rein umsatzgetriebenen Provisionsmodelle in der Touristik überholt sind, ist eine bekannte Forderung der Reisebüros. Jetzt erhalten die Agenturen allerdings Rückendeckung aus dem Backoffice-Bereich: „Reisebüros sollten auch dann Superprovisionen erhalten, wenn sie ihren Umsatz in Jahren wie diesen nicht steigern können“, schreibt der Geschäftsführer des Dienstleisters TAA, Günther Brehm, im aktuellen Newsletter. Bei der aktuellen Regelung würden die Reisebüros bei sinkenden Umsätzen gleich doppelt bestraft. Denn dadurch sänken nicht nur die Provisionen, „sondern auch die Superprovisionen“, so Brehm.

Der Newsletter liefert auch Tipps und Infos, wie Reisebüros die aktuelle Situation meistern können. Er kann unter www.taa.de heruntergeladen werden.
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