Reisevertrieb

Tourismuszukunft wird zu Realizing Progress

Das Netzwerk Tourismuszukunft hat sich umbenannt und nutzt ab sofort nur noch die bisherige Subline des Namens: Realizing Progress. Die Umbenennung hat auch mit der Corona-Pandemie zu tun, die für neue Themen über den Tourismus hinaus gesorgt habe, berichtet Geschäftsführer Florian Bauhuber. 

Künftig will Realizing Progress Unternehmen, Verbände und öffentliche Auftraggeber aus unterschiedlichsten Bereichen bei der Gestaltung von Zukunfts- und Lebensräumen beraten und unterstützen. „Wir treten für ein nachhaltiges und gemeinwohlorientiertes Handeln ein, für Gerechtigkeit, Toleranz und Menschlichkeit“, beschreibt Bauhuber die übergreifende Vision des Netzwerks. Strategischer Ansatz sei dabei, globale Sichtweisen mit lokalen Strukturen zusammenbringen.

Gegründet wurde das Netzwerk 2006 als Institut für E-Tourismus. 2013 entstand das internationale Netzwerk Tourismuszukunft mit „digitalem Mindset“ und Partnern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol. Aktuell gehören dem Netzwerk 15 Berater an.

Einer von ihnen ist Michael Faber, mit dem touristik aktuell seit gut einem Jahr Webinare mit Veranstaltern, Tourist Boards und weiteren touristischen Leistungsträgern anbietet.

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