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Philippinen: Keine Schäden in Tourismusregionen

Der Taifun Haiyan, der am 8. November über Teile der Philippinen tobte, war einer der stärksten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Nach aktuellen Angaben der philippinischen Behörden starben fast 3.700 Menschen, 12.500 wurden verletzt.

Wie das Fremdenverkehrsamt des Inselstaats mitteilt, blieben die touristischen Gebiete von dem Wirbelsturm verschont: „Hotels und Sehenswürdigkeiten waren so gut wie gar nicht betroffen“, heißt es.

Da der Tourismus eine wichtige Säule der philippinischen Wirtschaft ist und die Einnahmen aus diesem Sektor beim Wiederaufbau der zerstörten Regionen eine Schlüsselrolle spielen, rufen die Philippinen-Werber dazu auf, „gerade angesichts der Situation nach dem Taifun Haiyan eine Reise in das Land zu erwägen“. 

Fast alle der 7.107 Inseln seien unbeschadet, verfügten über eine optimale touristische Infrastruktur und freuten sich auf neue Gäste aus aller Welt. „Sie können den Menschen auf den Philippinen bei der Erholung von den Folgen der Taifun-Katastrophe helfen“, schreibt das Tourist Board.
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