Von den schweren Regenfällen in den letzten Wochen in Serbien sind die touristischen Gegenden und Sehenswürdigkeiten weitestgehend verschont geblieben und weiterhin für Besucher geöffnet. Darauf weist das Tourismusamt des Landes hin. Zu Überschwemmungen und Erdrutschen sei es vor allem in Westserbien und in Teilen Zentralserbiens gekommen.
Belgrad und Novi Sad seien dagegen bislang verschont geblieben, heißt es. Reisen in diese Gebiete könnten wie geplant stattfinden. Dies gelte auch für die nördlichen Provinzen Serbiens, die Voyvodina sowie für die Gebiete und Kurorte Süd- und Ostserbiens und die Stadt Nis.
Weitere Informationen sind unter www.serbien.travel zu finden.
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