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DZT wirbt für Tradition und Brauchtum

Wurde in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen: der Rheinische Karneval

Wurde in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen: der Rheinische Karneval.<br>Foto: Köln Tourismus

Vom Rheinischen Karneval über die deutsche Brotkultur bis zu den Passionsspielen von Oberammergau reichen die Themen, die in der neuen Kampagne „Tradition und Brauchtum“ der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) eine Rolle spielen.

Wie Untersuchungen der Deutschland-Werber ergeben haben, platzieren Touristen aus dem Ausland den Aspekt „Tradition und Geschichte der Region“ unter den zehn wichtigsten Gründen bei ihrer Entscheidung für ein deutsches Urlaubsziel.

„Mit ihrer aktuellen Kampagne greift die DZT diesen Trend auf und regt ausländische Besucher dazu an, das immaterielle Kulturerbe Deutschlands zu erleben“, erläutert DZT-Chefin Petra Hedorfer. Insgesamt 27 Traditionen und Wissensformen wurden kürzlich in das neue Verzeichnis der Unesco aufgenommen, darunter das Handwerk der Flößerei, die Falknerei, Morsetelegrafie, die Genossenschaftsidee sowie Orgelmusik und Orgelbau.

Die DZT-Themenkampagne basiert auf drei Säulen: „Deutschland kulinarisch“, „Gelebte Tradition“ sowie „Kunst und Handwerk“. Zentrales Element sind internationale Blogger-Touren mit Live-Berichterstattung auf Social-Media-Plattformen. Zudem wird der Content auf einer eigenen Social Wall unter dem Hashtag #JoinGermanTradition eingestellt. Infos: www.germany.travel/tradition.
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